Sigmaringer Ladies übergeben Scheck für Schwäbischen Albverein und Nachbarschaftshilfe in Inzigkofen

 

Die Sigmaringer Service-Clubs Agora Club Tangent 45 und Ladies Circle 45 überraschten kürzlich die Inzigkofer Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins e.V. und den Verein Hilfe von Haus zu Haus e.V. Inzigkofen mit einer stattlichen Spendensumme.

Anlässlich der Jubiläumsfeier zum 40. Geburtstag des Bauernmuseums Inzigkofen am 15.09.2024 erwirtschafteten die Ladies durch Kaffee- und Kuchenverkäufe einen beachtlichen Gewinn von 990,00 €. Diese stolze Summe konnte nur durch die zahlreichen Kuchenspenden der Inzigkofer Albvereins-Familien und aus den Reihen Ladies erbracht werden. Gleichzeitig stellte die Ledigengesellschaft Inzigkofen e.V. Kaffeemaschinen und Geschirr zur Nutzung zur Verfügung und sponsorte auch noch Kaffeepulver inklusive Milch und Zucker.

Aufgerundet auf 1.000 € konnten nun die Präsidentinnen der beiden Service-Clubs, Petra Lange vom ACT 45 Sigmaringen und Sara Sztemberg von LC 45 Sigmaringen, den Vorsitzenden der Inzigkofer Vereine jeweils 500 € überreichen. Die Freude war bei Heike Rieger von der Ortsgruppe Inzigkofen des Schwäbischen Albvereins und Erika Hubbuch von Hilfe von Haus zu Haus Inzigkofen überaus groß und beide dankten den Überbringerinnen für ihren Einsatz und diese beachtliche Spende. Die Albvereins-Ortgruppe verwendet den Betrag für Familien-Aktionen rund um das Bauernmuseum, während die Nachbarschaftshilfe diesen wertvollen Beitrag als Unterstützung sieht, die es ermöglicht, weiterhin Hilfe in unserer Gemeinschaft zu leisten und Menschen in schwierigen Situationen oder in Not beizustehen.

Rübengeister gesichtet

Rübengeister vor dem Bauernmuseum

Am letzten Oktober-Samstag lebte der Platz unter dem Walnussbaum vor dem Bauernmuseum Inzigkofen noch einmal richtig auf.
Nahezu 50 Kinder fanden sich voller Erwartungen gemeinsam mit
ihren Familien zum ersten Rübengeister-Schnitzen des Albvereins
Inzigkofen ein.
Schon im Vorfeld wurden liebevoll gestaltete Flyer an Kindergarten
und Grundschule verteilt, um zu der Familien-Aktion einzuladen und
den geschichtlichen Hintergrund des Rübengeisterns näherzubringen.
Entsprechend zahlreich gingen auch die Anmeldungen ein, so dass immer
mehr Rüben organisiert werden mussten, hatte das Orga-Team doch mit
maximal 30 Kindern gerechnet.
Ausgestattet mit allerhand Werkzeug, vom Apfelkern-Ausstecher,
angeschliffenen Löffeln, Stahlmessern, Schnitzwerkzeugen bis Rübenstrunk-Entferner, gingen die eifrigen Kinder und vor allem auch Vatis,
Muttis, Omas und Opas ans Werk. Zwischendurch konnte sich die
feißige Künstlerschar an leckerem Punsch und Hefezopf stärken,
den der Albverein spendierte.
Das Orga-Team der Albvereins-Familie hatte an alles gedacht, selbst
Zahnstocher zum Fixieren der Rüben-Hüte lagen bereit.
In kürzester Zeit waren aus Zucker- und Futterrüben eine Rübengeister-Mannschaft geschaffen worden, die nun durch Inzigkofen marschieren wollte.
Doch vorher wurde noch das Rübengeister-Gedicht auswendig gelernt, das
man vor den Haustüren aufsagen wollte. Nachdem die freiwillige Feuerwehr zur Absicherung des Umzugs eingetroffen war, konnte der stattliche
Rübengeister-Wurm mit leuchtenden Gesichtern endlich um die Ecken losziehen.
An einigen Häusern trugen die begeisterten Kinder ihr gerade gelerntes Gedicht vor, worauf sie Süßigkeiten erhielten, die nach der Rückkehr am Bauernmuseum verteilt wurden.
Alle – groß und klein, jung und alt – und vor allem das Orga-Team des
Schwäbischen Albvereins – hatten großen Spaß und man war sich
gleich einig, dass nächstes Jahr das Rübengeistern wiederholt wird.
Vorsorglich werden auch gleich einige Rüben mehr bestellt.

Herbstwanderung um Heiligenberg

Herbstwanderung des Albvereins Inzigkofen um Heiligenberg
und Abschluss des Wanderjahres 2024
Bei wunderschönem Herbstwetter wanderte die Ortsgruppe Inzigkofen am 13.10.24 mit einigen Gästen den herrlichen Panoramaweg in und um Heiligenberg. Der erste Halt war schon nach 100 Metern Laufstrecke auf dem Postplatz in der Mitte Heiligenbergs, wo die 800 Jahre alte Dorflinde, ein beeindruckendes Naturdenkmal, bewundert werden konnte. Hier schloss sich uns spontan eine weitere Wanderin an, die nach dem Panoramaweg fragte. Auf der alten Steige, entlang der Abbruchkante am südlichen Ortsrand einerseits und dem Friedwald andererseits, ging es leicht bergauf, wo sich uns nach kurzer Zeit am Bellevue-Platz ein sensationeller Blick über den Linzgau bot. Von den Alpen bis zum Hegau mit spektakulären Wolkenformationen hatten wir eine phantastische Aussicht und konnten uns kaum losreißen. Nach einem überschaubaren Aufstieg erreichten wir die „Hochebene“ und machten einen Einkehrschwung im Hofladen des Lärchenhofs, wo ein kurzer Kaffee eingenommen werden konnte. Weiter ging es, vorbei am schön gelegenen Heiligenberger Friedhof, zur Amalienhöhe mit ihren 7 Linden, die 1843 aus Anlass der Silbernen Hochzeit des damaligen Fürstenpaares Karl Egon II. und seiner Gemahlin Amalie, Prinzessin von Baden, gepflanzt wurden. Am Aussichtspunkt mit Schautafel, gleich nebenan auf 786 m Höhe, wurde wieder das außergewöhnliche Panorama bewundert. Hier hatten wir einen faszinierenden Blick über Heiligenberg, die Allgäuer bis zu den Berner Alpen, Schwarzwälder Feldberg und Hegau-Vulkane eingeschlossen. Nun folgten wir dem Wiesenweg Richtung Betenbrunn und tauchten kurz darauf auf Forstwegen in die Waldatmosphäre mit seiner gesunden Luft ein. Zügig wurde dieser durchquert und bald darauf erblickten wir den Turm der Wallfahrtskirche St. Maria in Betenbrunn, unserem nächsten Ziel. Eine Besichtigung der wunderschönen Wallfahrtskirche samt Menhir in der Seitenkapelle und Quell-Heiligtum auf dem Vorplatz schloss sich an. Einerseits wäre jetzt Einkehren im angesagten „Landgasthof zur Post“ nebenan schön gewesen, doch wir entschieden uns für ein zügiges Weiterwandern. Durch den Friedwald Elisenruhe und entlang einer Allee mit hunderte Jahre alten beeindruckenden Linden kehrten wir zurück nach Heiligenberg. Nun – nach vier Stunden Wanderung – hatten wir uns den Abschluss im Barfüßer in Pfullendorf redlich verdient, wo wir diesen herrlichen Herbsttag ausklingen ließen.

Jubiläumsfeier „40 Jahre Bauernmuseum“ – Nachlese

Inzigkofer Albverein feiert mit umfangreichem Programm
und vielen hundert Gästen Jubiläum des Bauernmuseums

Mit mehreren hundert Gästen, einem Festakt, zahlreichen Führungen,
einem Kinderprogramm sowie einer historischen Traktorparade
feierte die Ortsgruppe Inzigkofen des Schwäbischen Albvereins
am 15.September den 40.Geburtstag des Bauernmuseums
in der imposanten Klosterscheuer des einstigen Augustinerchorfrauenstifts
Inzigkofen von 1646. Bürgermeister Bernd Gombold,
Landrätin Stefanie Bürkle und Gauobmann Claus Bayer in
Vertretung des Präsidenten des Gesamtvereins würdigten beim Festakt im vollbesetzten Kapitelsaal des früheren Klosters Inzigkofen die
herausragenden gesellschaftlichen Leistungen der
Inzigkofer „Älbler“, die neben dem normalen Wanderprogramm
seit Jahrzehnten die Pflege des Fürstlichen Parks, die
Betreuung von mehreren hundert Nistkästen im Wald rund um Inzigkofen
und nicht zuletzt die Trägerschaft für das 1983 auf Initiative des
damaligen Vorsitzenden Max Beck entstandene Bauernmuseum übernehmen.

Albvereins-Kulturwart Dr. Edwin Ernst Weber verwies in seinem Festvortrag
unter dem Titel „Vom Lehensbauer zum Agrarunternehmer“ auf den
mehrfachenStrukturwandel der einheimischen
Landwirtschaft in den zurückliegenden 200 Jahren
und lobte die für den Raum an der Oberen Donau
singuläre Dokumentation und Veranschaulichung der Mechanisierung, Elektrifizierung und Motorisierung der bäuerlichen Arbeit vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die 1950er Jahre in den mehr als 500 Geräten und Maschinen des Bauernmuseums.

Auf großes Interesse stießen die Führungen, die Erika Hubbuch und Karin Volkert im Bauernmuseum zur harten bäuerlichen Arbeitswelt der Großeltern, Alfred Bauernfeind im Kräutergarten zu Heil- und Würzpflanzen und Dr. Edwin Ernst Weber
im Wirtschaftshof der Inzigkofer Klosterstadt zu den materiellen Grundlagen des einstigen weiblichen Klosterlebens anboten. Anklang bei den jüngsten Festbesuchern fanden die Bastelangebote mit Naturmaterialien des
Kinderhauses Schatzkiste und der örtlichen Grundschule sowie das Erzähltheater von Dorothee Riester zum Bauernleben in der Vergangenheit und zur Verarbeitung des Getreidekorns zum Brot. Reminiszenzen nicht nur bei Technikfreunden und
Oldieliebhabern lösten die Traktorschau der Vilsinger Oldtimerfreunde mit neun historischen „Bulldoggs“ aus den 1950er und 60er Jahren und die von
Karl Moosbrugger von alten Grammophonen abgespielte Musik aus den 1920er und 30er Jahren aus. Für das leibliche Wohl der zahlreichen Besucher sorgten ein
Imbisswagen mit Grillwaren, Schupfnudeln und Getränken, ein Eisstand und nicht zuletzt die köstlichen gespendeten Kuchen, die von Frauen zweier
Sigmaringer Service-Clubs verkauft wurden. Der Erlös von 1.000 Euro kommt jeweils zur Hälfte dem Bauernmuseum und dem örtlichen Verein „Hilfe von Haus zu Haus“ zugute.
Bei zeitweilig sonniger Witterung war die Stimmung der an Bänken und Tischen rund um den mächtigen Nussbaum vor dem Bauernmuseum sitzenden mehreren
hundert Jubiläumsbesuchern gelöst. Heike Rieger, die neue Vorsitzende der Albvereins- Ortsgruppe, bedankte sich bei den zahlreichen Helfern aus den Reihen der Inzigkofer „Älbler“, bei den anderen Inzigkofer Vereinen und hier besonders der
Musikkapelle und der Ledigengesellschaft für die Unterstützung des Festes,
bei zahlreichen Sponsoren für die gewährten Zuschüsse sowie benachbarten
Albvereins-Ortsgruppen für den Besuch in Inzigkofen. Besonders freute sie sich über den Beitritt von zehn neuen Mitgliedern, darunter zwei kompletten Familien,
zum Inzigkofer Albverein. Rechtzeitig zum Jubiläum
ist ein von Edwin Weber verfasster und vom Naturpark Obere Donau geförderter Museumsführer zum Bauernmuseum erschienen, der beim Inzigkofer Albverein sowie den Tourismusbüros der Umgebung kostenlos erhältlich ist.

Kinderferienprogramm 2024

Geheimauftrag im Bauernmuseum

Am ersten Ferienmontag trafen sich 19 Kinder, von Vorschul- bis Teenageralter und teilweise in Begleitung eines Elternteils, um im und um das Bauernmuseum auf Schatzsuche zu gehen. Anhand einer Schatzkarte galt es, den Schatz zu finden. Aber dafür mussten die Spürnasen erst das Museum erkunden.
Zunächst bekamen die Kinder wesentliche Unterschiede zwischen dem bäuerlichen Leben früher und heute anhand vieler Bilder in einem Erzähltheater erläutert. Nach einer Vesperpause im Freien ging es wieder im Museum weiter. In einem kurzen Rundgang wurden den Spürnasen einige ausgewählte Schätze des Museums gezeigt. So durfte auch wieder der „Göpel“ von den Kindern angetrieben werden. Wie man die Spreu vom Weizen trennt, konnte ebenfalls ausprobiert werden, genauso wie das Mahlen des Getreides von Hand.
 
Anschließend wurden die Kinder in Gruppen eingeteilt und erhielten ein Detektivheft. Darin mussten sie verschiedene Aufgaben lösen und ein Lösungswort herausfinden, welches dann verriet, wo der Schatz versteckt war. Im Kräutergarten wurde man fündig: zum einen fanden die Spürnasen dort den Museumsgeist, der auf Ausflug war; zum anderen erhielt jeder Teilnehmer eine kleine Nascherei, denn es ging auch um das Thema, welche Produkte von der Landwirtschaft hergestellt werden und was davon beispielsweise für die Süßigkeitenherstellung benötigt wird. 
 

Mit viel Elan haben die Kinder das Museum erkundet und den Geheimauftrag gelöst!  

Kinder-Ferienprogramm beim Schwäbischen Albverein – Teil 2: Insekten Nisthilfen bauen

Wir bauen Nisthilfen für Insekten
Am Montag Mittag (05.08.2024) versammelten sich bei herrlichem Wetter 26 Mädchen und Jungen im kühlen Schatten des Walnussbaumes vor unserem Bauernmuseum.
Hoch motiviert schraubten, hämmerten, klebten und tüftelten sie. Unter Begleitung von sechs Ehrenamtlichen der Albvereins-Ortsgruppe Inzigkofen und tatkräftigen Elternteilen und einer Oma, entstanden einige lustig bunte Dosenbienen und zahlreiche große Nisthilfen für Wildbienen im Holzkasten. Bis zum Letzten vorbereiteten Strohhalm wurde alles verbaut. Wir waren begeistert von den vielen kleinen Handwerkerinnen und Handwerker. Sie alle nahmen ihre Trophäen im Anschluss stolz mit nach Hause.
Ein kurzer Hinweis noch einmal für das passende Aufhängen der gefertigten Nisthilfen für Wildbienen:
– trocken, warm, windgeschützt, z.B. auf der Südseite unter einem Dachvorsprung.
– mindestens 1 Meter über dem Boden (Schutz vor Ameisen und Mäusen).
Ein herzliches Dankeschön an Euch alle für das quirlige, faire Miteinander und Zusammenarbeiten.
Gerne heißen wir Euch im kommenden Jahr wieder herzlich willkommen.
Herzliche Grüße,
Erika Hubbuch

Patenbatterie leistet Arbeitseinsatz

Patenbatterie leistet erneut freiwilligen Arbeitseinsatz

Die 1. Batterie des Artilleriebataillons 295 aus Stetten a. k. M., die mit der Gemeinde Inzigkofen eine Patenschaft pflegt, hat bekanntlich auch für die Meinradskapelle auf der Eremitage die Patenschaft übernommen. Soldatinnen und Soldaten unserer Patenbatterie haben dort gemeinsam mit dem Schwäbischen Albverein OG Inzigkofen nun erneut einen freiwilligen Arbeitseinsatz geleistet. So wurden die Grünanlagen um die Kapelle gepflegt, Hecken und Gebüsch zurückgeschnitten und die Meinradskapelle selbst gereinigt. Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung spendierte die Gemeinde ein zweites Frühstück. Prinz Albrecht von Hohenzollern und Bürgermeister Bernd Gombold schauten beim Arbeitseinsatz vorbei und bedankten sich bei den fleißigen Helferinnen und Helfern für deren Engagement. Im Bild die Soldatinnen und Soldaten der 1. Artilleriebataillon 295 mit Prinz Albrecht von Hohenzollern und Heike Rieger vom Schwäbischen Albverein.

 

Arbeitseinsatz in Klosteranlage

Freiwilliger Arbeitseinsatz mit Unterstützung durch Soldaten der Patenbatterie 1./295 Stetten a.k.M.

Ebenfalls mit der Unterstützung durch zwei Soldaten unserer Patenbatterie wurde der „Schneckengarten“ gemäht und die wuchernden Brombeerhecken zurückgeschnitten. Auch Bewuchs hinter der Klosterkirche beim Nonnenfriedhof wurde von freiwilligen Helfern vom Schwäbischen Albverein Ortsgruppe Inzigkofen entfernt. Bei der schweißtreibenden Arbeit tatkräftig angepackt haben neben den Soldaten noch Horst Pfeiffer, Hans-Peter Schäfer und Gerhard Klein.

Wir sagen den Helfern ein herzliches Dankeschön für ihren Arbeitseinsatz.

Ab Mai ist es wieder soweit – das Bauernmuseum in Inzigkofen hat seine Tore geöffnet.

Vorausgegangen war am 26.04.24 der traditionelle Museumsputz, der immer kurz vor den Sommeröffnungszeiten durchgeführt wird. Dabei waren alte Besen und Kehrwische, Staubwedel bis hin zum neuen Dreiecks-Teleskopstiel- Besen und modernen Hochleistungsstaubsauger im Einsatz. Voller Elan und Energie widmeten sich nicht nur einige Mitglieder der Schwäbischen-Albvereins-Ortgruppe Inzigkofen dieser staubigen Angelegenheit, sondern auch zwei Kinder waren mit Eifer dabei, die Spinnweben und den Staub des vergangenen Jahres zu beseitigen. Zwischendurch stärkte  sich die fleißige Gruppe mit Kaffee und Kuchen unter dem großen Walnussbaum. Von Mai bis Oktober ist nun das Bauernmuseum in der ehemaligen Zehntscheuer beim Kloster Inzigkofen jeden ersten und dritten Sonntag im Monat nachmittags geöffnet und kann kostenlos besichtigt werden. Schon heute wird auf das 40. Jubiläum des Museums hingewiesen, das am 15. September 2024 mit einem Tag der offenen Tür und vielen Aktionen drumherum gefeiert wird.

Dorf- und Landschaftsputz in Inzigkofen

Am 22.03.2024 fanden sich bei bestem Wetter vor dem Bauernmuseum Inzigkofen 36 Kinder und Jugendliche und 34 Erwachsene zum Dorf- und Landschaftsputz ein. Nach Einteilung der Strecken gingen die großen und kleinen Helferinnen und Helfer ans Werk. Über 20 Müllsäcke wurden mit Unrat gefüllt und abgestellt. Mit dem Lastwagen der Gemeinde sammelte Bauhofmitarbeiter Martin Beck die Säcke ein. Auch in diesem Jahr konnten wir den gesammelten Müll kostenlos bei KORN Recycling im Inzigkofer Gewerbegebiet abliefern.
Zum Abschluss und als Dank gab es Pommes, Eis und Süssigkeiten, gespendet aus der Küche der Ledigengesellschaft, sowie belegte Wecken und Getränke, gespendet von der Gemeinde. Abschließend bedankten sich Gerhard Klein namens der Vereinsgemeinschaft und Heike Rieger vom Albverein für den tollen Einsatz. Heike Rieger lud besonders Familien mit Kindern zu den in diesem Jahr geplanten Wanderungen der Albvereinsortsgruppe Inzigkofen ein.